Wir haben großartige Neuigkeiten zu teilen. In den vergangenen Wochen haben wir in enger Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde in Köln einen wichtigen weiteren Schritt in Richtung Unterstützung von obdachlosen Menschen gemacht.
Ein betroffener Mensch fand wochenlang Zuflucht im Eingang des Pfarrhauses, doch die warmherzige und engagierte Pfarrerin setzte sich bei der Gemeinde für die Schaffung eines sicheren Platzes ein und ermöglichte es uns, unkompliziert und schnell zu helfen. Das Engagement und die Großzügigkeit der Kirchengemeinde haben uns zutiefst beeindruckt und gerührt.
In weniger als sechs Wochen haben wir es geschafft, sämtliche Förmlichkeiten zu klären, ein weiteres Little Home zu bauen, aufzustellen und sogar einen Sozialarbeiter in diesen Prozess einzubeziehen. Dieses großartige Ergebnis ist ein Beweis dafür, was möglich ist, wenn Menschen zusammenarbeiten, um die Lebensbedingungen derer zu verbessern, die unsere Hilfe am dringendsten benötigen.
Wir möchten der Evangelischen Kirchengemeinde in Köln von Herzen für ihre tolle Unterstützung danken. Ihre Großzügigkeit und Ihr Mitgefühl sind ein strahlendes Beispiel dafür, wie Gemeinschaften zusammenkommen können, um positive Veränderungen zu bewirken.
Wir werden weiterhin alles daransetzen, obdachlosen Menschen eine sichere Unterkunft und eine hoffnungsvollere Zukunft zu bieten. Gemeinsam können wir Großes erreichen.
Großartig! Da geht einem das Herz auf!
Ich habe auch eine Bitte! Eventuell könnt ihr mir für 2-3 Monate ein little Home zu Verfügung stellen?
Ich bin wohnungslos, in Köln, in einem Hotel untergebracht. Man gerät von einem unerträglichen Zustand in den Nächsten. Da ich kritisiert habe,daß die Bekämpfung der Bettwanzen nicht genau genug ist, werde ich gemobbt vom Eigentümer. Aber vom Feinsten. Er ist Libanese und kam gerade einfach in mein Zimmer rein. Ich hätte nackt sein können. Das gleiche Problem hatte ich schon im vorherigen Hotel und von der Stadt ist kaum wirkliche Hilfe zu erwarten. Ich bin 56 Jahre und an Morbus Basedow mitunter erkrankt. Ich habe keine Kraft mehr für die Dinge, fühl mich gelähmt und er kann mich jederzeit rausschmeißen. Es ist hier in Köln ,als wenn Obdachlose keine Rechte haben. So schaffe ich es nicht,mich aus diese Situation zu ziehen. Es wäre nur sls Überbrückung um Kraft zu tanken und Alternativen zu suchen. Lieben Gruß Evelyn
P.S. Habe auch ,bis auf Nikotin,keine Sucht.